Der Škoda Elroq und eine glückliche Familie
Die Familie Wilk aus Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen gehört seit März 2025 zu den ersten Besitzern des vollelektrischen Škoda Elroq in Deutschland. Sechs Monate und 10.000 Kilometer später sind die Wilks rundum zufrieden mit dem neuen Familienmitglied.
12. 11. 2025 eMobilitätEs war eine große Familienzusammenkunft, als vor rund sechs Monaten Silvia und Thomas Wilk mit ihren Kindern Sophie und Niklas beim Autohaus Minrath in Moers ihr neues Auto in Empfang nahmen. Ihr neuer Škoda Elroq überzeugte sie schnell.
„Wir hatten zuvor noch nie ein Elektrofahrzeug und waren uns nicht sicher, ob es zu unserem Lebensstil passt“, sagt Silvia Wilk. „Aber jetzt kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich kein Interesse daran habe, wieder zu einem Verbrennungsmotor zurückzukehren.“
Silvia Wilk nutzt den Elroq täglich für den Weg zur Arbeit im nahegelegenen Duisburg und fährt ihre Kinder regelmäßig zum Training. Tochter Sophie fährt zum Voltigieren (eine Kombination aus Gymnastik und Tanz auf dem Pferd) nach Meerbusch, während Niklas jeden Tag zum Schwimmtraining nach Geldern pendelt. Beide Ziele liegen etwa 30 Kilometer vom Wohnort der Familie entfernt, jedoch in entgegengesetzten Richtungen. Kein Wunder also, dass die Familie mit dem kompakten Elektro-SUV in den ersten sechs Monaten bereits mehr als 10.000 Kilometer zurückgelegt hat.
„Der Elroq fährt sich wirklich angenehm und fühlt sich viel spritziger an als der Kodiaq, den ich zuvor gefahren bin und den mein Mann immer noch als Firmenwagen nutzt“, erklärt Silvia Wilk. Besonders gefällt ihr die spontane Dynamik des Elektromotors beim Überholen. „Immer wenn ich beschleunige, nennt mich mein Mann ‚Frau Schumacher‘“, verrät sie in Anlehnung an den siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher.
Als Alltagsbegleiter hat sich der Elroq nahtlos in das Familienleben eingefügt. „Bei sehr großen Einkäufen merke ich zwar den Unterschied zum längeren Kodiaq. Aber was den Innenraum angeht, ist er mehr als ausreichend, obwohl mein Mann zwei Meter groß ist“, sagt Silvia Wilk. Sogar der Hund der Familie, Weimaraner Bex, hat dank Trenngitter und einer speziellen Hundedecke seinen eigenen sicheren Platz im Auto.
Auf größeren Reisen hat sich der Elroq ebenfalls bewährt, zum Beispiel bei einer Fahrt zu Niklas' Schwimmcamp im rund 400 Kilometer entfernten Nordheim. Dabei wurde sogar ein Anhänger mit Gepäck für 32 Schwimmer gezogen.
„Es hat perfekt geklappt. Wir haben einmal angehalten, um aufzuladen. Eine Schnellladestation hatten wir im Voraus gebucht. Als wir von der kurzen Pause zurückkamen, war die Batterie bereits wieder voll aufgeladen“, erinnert sich Silvia Wilk. Im Alltag reicht es sogar aus, den Elroq nur jeden zweiten Tag an die Ladestation anzuschließen.
Besonders schätzt Silvia Wilk die Möglichkeit, den Innenraum vorzuwärmen oder zu kühlen: „Im Winter um 5 Uhr morgens in ein warmes Auto zu steigen oder im Sommer nach der Arbeit in ein kühles, das ist eine fantastische Funktion, auf die ich kaum noch verzichten möchte.“
Das Lieblingsfeature der Familie am Elroq ist jedoch der elektrisch verstellbare Fahrersitz mit Memory-Funktion. Er speichert individuelle Sitzpositionen und ordnet sie dem entsprechenden Autoschlüssel zu. „Das ist unglaublich praktisch. Ich muss nicht mehr daran denken, den Sitz für meinen Mann ganz nach hinten zu schieben“, erklärt Silvia Wilk.
Sogar Tochter Sophie hat ihr eigenes Profil eingerichtet. Mit 17 hat sie bereits den Führerschein und darf unter Aufsicht sogar mit einem Anhänger fahren. Sie sitzt gerne hinter dem Steuer und schätzt besonders die zügige Beschleunigung und das Head-up-Display.
Sowohl Mutter als auch Tochter heben hervor, wie nützlich es ist, wichtige Fahrinformationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert zu bekommen. Silvia Wilk lobt auch die umfangreichen Personalisierungsmöglichkeiten, die das Infotainmentsystem bietet. „Man kann so viele Einstellungen individuell anpassen. Am Anfang habe ich zwei Stunden im Auto verbracht, nur um alles zu konfigurieren“, sagt sie. „Aber nun ist alles perfekt eingestellt und wir sind sehr glücklich, den Elroq in der Familie zu haben.“
