Schöner Parken mit modernsten Features von Škoda

Eine mittlerweile kaum noch wegzudenkende Hilfe sind die Parksensoren. Die meist in den Stoßfängern installierten Ultraschallsensoren erkennen Objekte und Personen vor und hinter dem Fahrzeug. Ihre Signaltöne erleichtern es, den Abstand zu Hindernissen einzuschätzen und bei einer drohenden Kollision lösen sie Warnsignale aus.

Auf mehrere Einparksensoren rund um das Auto greift auch der Parklenkassistent von Škoda zu, mit dem die Fahrzeuge fast von allein parken. Er manövriert das Auto zuverlässig beim Ein- und Ausparken in Längs- und Querparklücken. Der Fahrer braucht bloß Gas- und Bremspedal bedienen. Die zusätzliche Rangierbremsfunktion stoppt das Fahrzeug sogar automatisch, wenn der Fahrer während des Parkvorgangs nicht rechtzeitig auf das Warnsignal für drohende Kollisionen mit Fußgängern oder Objekten vor und hinter dem Fahrzeug reagiert.

Besonders beim Ausparken aus einer Querlücke hilft der Ausparkassistent von Škoda, Fahrzeuge zu erkennen, die sich aus seitlichen Richtungen nähern. So verhindert er Kollisionen beziehungsweise mindert deren Folgen. Eine bessere Übersicht bietet zudem eine Rückfahrkamera, die sich beim Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert und den Bereich hinter dem Fahrzeug auf dem Display des Infotainmentsystems abbildet. Für noch mehr Komfort beim Rückwärtsfahren sorgt die Einblendung von dynamischen Linien im Display, die die Fahrzeugbreite wiedergeben. Der Fahrer kann sich beim Rangieren daran orientieren und erkennt den korrekten Lenkeinschlag und Fahrweg. Einen optimalen Überblick von Fahrzeug und Umgebung stellt die optionale „Area View“ bereit. Sie setzt die Bilder mehrerer Kameras mit Weitwinkelobjektiven zu einer 360-Grad-Panorama-Ansicht des gesamten Fahrzeugumfelds zusammen. Die Kameras sind an Front und Heck sowie an den Außenspiegelabdeckungen angebracht.

Der erweiterte Parkassistent mit Smartphone-Fernsteuerung geht noch einen Schritt weiter und erlaubt das trainierte und fernbediente Parken via Škoda Connect-App*. Damit kann zum Beispiel der neue Kodiaq ganz einfach mit dem Smartphone in besonders enge Längs- und Querparklücken gesteuert werden, ohne dass der “Fahrer“ dabei im Auto sitzen müsste. Das moderne System funktioniert aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern und ist zusätzlich mit einem Feature für trainiertes Parken ausgestattet. Damit kann die Anfahrt zu bis zu fünf bevorzugten Parkplätzen über eine Distanz von 50 Metern – zum Beispiel aus einer engen und winkligen Einfahrt – abgespeichert und danach per Knopfdruck automatisch reproduziert werden.

So einfach kann Parken heute schon sein. In der Zukunft werden unsere Autos nach der Ankunft dann wahrscheinlich komplett autonom auf Parkplatzsuche gehen und sich dabei noch selbsttätig an einer Ladestation aufladen. Wir sind gespannt, welche Innovationen uns die Zukunft noch so bringt.