Infotainment und Konnektivität: Perfekt verbunden

› Neues Infotainmentsystem Swing Plus mit 6,5-Zoll-Touchscreen und SmartLink+ Technologie
› Online-Informationen und Fernzugriff auf Fahrzeugfunktionen
› Per ŠKODA Media Command lassen sich die Funktionen des Infotainmentsystems auf bis zu zwei verbundenen Tablets oder anderen Smart-Geräten kontrollieren
› ŠKODA Connect jetzt mit erweitertem Funktionsumfang

Es gibt für eine moderne junge Zielgruppe wenig, was ihren Alltag heute so sehr bestimmt wie Digitalisierung und Vernetzung. Auch das Infotainmentangebot des überarbeiteten ŠKODA FABIA ist mit neuen ŠKODA Connect-Diensten stets up to date. Erstmals im Angebot für den ŠKODA FABIA ist das Infotainmentsystem Swing Plus: Ebenso wie das Radio Swing sowie das Topmodell Amundsen wird es über einen 6,5 Zoll großen Farb-Touchscreen bedient und lässt sich mit mobilen Endgeräten verbinden.

Infotainment: 6,5-Zoll-Touchscreen und zahlreiche Konnektivitätsoptionen

Für den überarbeiteten ŠKODA FABIA stehen vier Audio- und Infotainmentsysteme zur Wahl: Bereits das Basis-Audiosystem Blues bietet eine USB- und eine SD-Karten-Schnittstelle; die Infotainmentsysteme Swing und Swing Plus sowie das Infotainmentsystem Amundsen lassen sich jeweils über ein 6,5 Zoll großes Touchdisplay bedienen. Externe Geräte lassen sich per Bluetooth und USB verbinden. Die Infotainmentsysteme Swing Plus und Amundsen unterstützen auch die SmartLink+ Technologie (Apple CarPlay, Android Auto, MirrorLink™ und SmartGate). Auf diese Weise können Smartphone-Apps auch über das Display des Infotainmentsystems gesteuert werden. Das Modell Amundsen verfügt über eine zweite Bluetooth-Schnittstelle sowie einen WLAN-Hotspot. Auf Wunsch integriert es auch Infotainment Online und lässt sich per Sprachsteuerung bedienen. In Kombination mit den Modellen Swing, Swing Plus und Amundsen sind optional DAB-Empfang, Rückfahrkamera und zwei USB-Anschlüsse für die Rücksitze erhältlich.

ŠKODA FABIA

Die Nutzung digitaler Inhalte fällt mit dem Infotainmentsystem Amundsen in Kombination mit ŠKODA Media Command 2.0 besonders leicht. Die Steuerung erfolgt per kostenloser ŠKODA App. Sie ermöglicht, die Funktionen des Infotainmentsystems auf bis zu zwei per WLAN angebundenen Tablets zu kontrollieren. Über die neue Parental Control‑Funktion können Eltern steuern, was ihre Kinder im Fond sehen. Angeschlossene Geräte können des Weiteren als Fernbedienung z. B. zur Regelung der Lautstärke genutzt werden. Außerdem lassen sich Navigationsziele ans Navigationssystem senden.

Top-in-class Connectivity: ŠKODA Connect

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Mobilität ist mehr als die Fahrt von A nach B. Deswegen bietet ŠKODA Connect für den ŠKODA FABIA ein ständig wachsendes Angebot von Diensten an, die das automobile Leben erleichtern und sicherer machen. Die mobilen Online-Dienste von ŠKODA Connect umfassen die Bereiche Infotainment Online und Care Connect sowie den Emergency Call.

Über Infotainment Online bezieht das Infotainmentsystem Amundsen per Internet Online-Verkehrsinformationen in Echtzeit, Wetterberichte, Benzinpreise oder Informationen über freie Parkplätze. Die Care-Connect-Dienste umfassen den Proaktiven Service und den Fahrzeugfernzugriff Remote Access. Der Proaktive Service stellt bei Bedarf eine Verbindung zur Kundenbetreuung oder zur Werkstatt her. Hier werden Fragen zum Fahrzeug beantwortet oder Wartungstermine vereinbart. Außerdem besteht nach einmaliger Registrierung über das ŠKODA Connect-Webportal oder über die ŠKODA Connect-App (auch für Smartwatches) ein Fernzugriff auf das Fahrzeug. So ist etwa abrufbar, wo es abgestellt ist, wie viel Benzin im Tank ist oder ob die Fenster geschlossen sind. Der Emergency Call kann manuell betätigt werden oder ruft automatisch Hilfe, wenn die Rückhaltesysteme ausgelöst wurden.

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Hermann Prax
Leiter Produktkommunikation
T +420 326 811 731
hermann.prax@skoda-auto.cz

Pavel Jína
Pressesprecher Produktkommunikation
T +420 326 811 776
pavel.jina@skoda-auto.cz

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2‑Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

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