ŠKODA AUTO App Citymove 2.0 bietet Nutzern passgenaue Angebote auf Basis künstlicher Intelligenz

› Mobilitäts-App „Citymove“ aus dem ŠKODA AUTO DigiLab ermittelt cleverste Route, ermöglicht Buchung verschiedener Verkehrsmittel und erleichtert das Parken in Prag
› App nutzt KI-Technologie des israelischen High Tech Startups Anagog und bietet jetzt neue Funktionen
› Nutzer erhalten über die kostenlose App individualisierte Angebote auf Basis ihres aktuellen Standorts und ihrer persönlichen Gewohnheiten und Präferenzen

Mladá Boleslav, 24. Juni 2021 – Parkplatzmangel ist in Großstädten ein ebenso unvermeidlicher wie lästiger Bestandteil des Autofahrer-Alltags. In Prag hilft die vom ŠKODA AUTO DigiLab entwickelte „Citymove“-App seit August 2019 bei der Entscheidung, ob es sich lohnt, das Auto stehenzulassen. Das kostenlose Programm stellt aus Bus- und Straßenbahnverbindungen sowie U-Bahn, Leihfahrrad, Taxi und Ride-Hailing-Services eine clevere und schnelle Verbindung zum Zielort zusammen, die sich auch direkt buchen und bezahlen lässt. Nun nutzt die App die KI-Technologie des israelischen High Tech Startups Anagog für noch individuellere Angebote, die auf dem Standort und Verhalten der Nutzer basieren.

Jarmila Plachá, Leiterin des ŠKODA AUTO DigiLabs, sagt: “Unsere Citymove-App ist Teil des Smart-Mobility-Ökosystems aus dem ŠKODA AUTO DigiLab. Sie richtet sich an Kunden, die auf Basis ihrer persönlichen Präferenzen gerne effizient reisen und dabei weitere Vorteile nutzen möchten – etwa das bequeme Zahlen von Parkgebühren oder relevante, standortbasierte Angebote.”

Sobald der Nutzer Start- und Zielort eingegeben hat, berechnet die Citymove-App die praktischste und schnellste Route und schlägt geeignete Verkehrsmittel vor. Dabei vergleicht sie auch Preise und Dauer verschiedener möglicher Verbindungen und zeigt die Ergebnisse an. Berücksichtigt werden neben U-Bahn, Bus und Straßenbahn auch Nahverkehrszug, Taxi und die Shared Mobility Services des ŠKODA AUTO DigiLab. Außerdem bezieht die Citymove-App auch die die Elektro-Roller von BeRider, das Angebot auf der Peer-to-Peer-Carsharing-Plattform HoppyGo oder den Carsharing-Service für Studenten Uniqway ein. Auch Dienste von Drittanbietern, etwa im Bereich Ride Hailing, lassen sich über die App abrufen.

Darüber hinaus erleichtert das Programm das Parken im Prager Stadtzentrum: Parkt ein Nutzer etwa in einer kostenpflichtigen Zone, erkennt Citymove dies und bietet ihm an, die Parkgebühren per App zu bezahlen und die Parkdauer später bei Bedarf zu verlängern. Darüber hinaus gehört zum Funktionsumfang der App auch eine Karte mit Ladestationen für Elektroautos.

Ab sofort nutzt die Citymove-App auch künstliche Intelligenz, um Usern per Push-Benachrichtigung passgenaue Angebote aufs Smartphone zu senden. Die Angebote sind entweder standortbasiert oder sie orientieren sich am jeweils gewählten Verkehrsmittel und den Präferenzen der jeweiligen Nutzer. Diese erhalten auf diese Weise etwa Angebote für Getränke, Snacks oder Services in der Nähe, Rabatte auf Kraftstoff, ihre Autowäsche und vieles mehr.

Dazu werten vom israelischen Unternehmen Anagog entwickelte Technologien Daten von Smartphone-Sensoren aus und nutzen diese, um Mobilitätsmuster zu erstellen. Die App sammelt die Daten jedoch nicht – sämtliche benötigten Standort- und Aktivitätsinformationen verbleiben auf dem Mobiltelefon, die App ist vollständig GDPR-konform. ŠKODA AUTO ist seit Juli 2018 an dem 2010 gegründeten Start-Up beteiligt, das sich auf die Entwicklung von Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) spezialisiert hat.

Die Citymove-App steht zum kostenlosem Download für die Betriebssysteme Android oder iOS zur Verfügung. Vor der erstmaligen Nutzung müssen die User lediglich einen Account erstellen. Seit dem Start der App im August 2019 wurde Citymove bereits 150.000 Mal heruntergeladen, monatlich kommen etwa 10.000 neue Nutzer hinzu. Inzwischen finden über die Anwendung wöchentlich 10.000 Transaktionen statt. Im Smart Cities 2020 Wettbewerb des Smart City Innovations Instituts (SCII) gewann die App in der Kategorie “Projekt für eine Stadt mit mehr als 200.000 Einwohnern” den ersten Platz.

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