ŠKODA gibt mit der Konzeptstudie VISION iV konkreten Ausblick auf die elektrische Zukunft der Marke

› ŠKODA zeigt erste Skizzen der rein elektrischen Konzeptstudie für den Genfer Auto-Salon
› Coupé mit dynamischer Linienführung auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB)
› Bis Ende 2022 präsentiert ŠKODA über 10 elektrifizierte Modelle
› Tschechischer Automobilhersteller investiert zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe und neue Mobilitätsdienste

Mladá Boleslav, 12. Februar 2019 – Mit der Konzeptstudie ŠKODA VISION iV präsentiert der tschechische Automobilhersteller auf dem Genfer Auto-Salon (5. bis 17. März) den nächsten Schritt Richtung Elektromobilität. Mit zwei Designskizzen macht ŠKODA Appetit auf sein erstes Fahrzeug, das auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) basiert. Das viertürige Crossover-Coupé fasziniert dabei mit einer sportlichen und emotionalen Linienführung.
Die Frage, welche Designmerkmale der VISION iV die elektrifizierten Fahrzeuge von ŠKODA künftig prägen werden, beantwortet Oliver Stefani, Leiter ŠKODA Design, auf dem ŠKODA Storyboard.

Die ŠKODA VISION iV kombiniert eine athletisch gezeichnete Karosserie, 22 Zoll große und aerodynamisch optimierte Räder sowie kräftig ausgestellte Kotflügel mit einer betont coupé-haften, fließenden Dachlinie. Eine charakteristische Tornadolinie verbindet Front und Heck und betont die klaren Flächen der ohne Griffe gestalteten Türen. Anstelle klassischer Außenspiegel kommen Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern.

Die Front prägt eine Neuinterpretation des typischen, breit abgedeckten ŠKODA Grills mit feinen vertikalen Rippen und kristallinen Strukturen. Besonders auffällig sind eine horizontale Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie markante große Lufteinlässe in der Frontschürze, die den sportlichen Auftritt unterstreichen. Am kräftigen Heck finden sich aerodynamische Abrisskanten sowie kristalline
LED-Rückleuchten. Sie interpretieren die ŠKODA typische C-Form neu und betonen zusammen mit einem Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor die Breite des Fahrzeugs. Ein weiterer Blickfang am Heck ist der ŠKODA Schriftzug, dessen einzelne Buchstaben rot beleuchtet sind.

Das Jahr 2019 markiert für ŠKODA den Start ins Zeitalter der Elektromobilität. 124 Jahre nach der Gründung des Unternehmens bringt der tschechische Automobilhersteller den SUPERB PHEV mit Plug-In-Hybrid-Antrieb und mit dem E-CITIGO ein rein batterieelektrisches Fahrzeug auf den Markt. 2020 folgen die ersten Serienfahrzeuge auf MEB-Basis. In den kommenden vier Jahren investiert ŠKODA rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste und präsentiert bis Ende 2022 über zehn elektrifizierte Modelle.

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