ŠKODA AUTO fertigt ab 2020 rein elektrische Fahrzeuge in Mladá Boleslav

› Fertigung von ŠKODA Elektroautomobilen ist großer Schritt bei der Umsetzung der ŠKODA Strategie 2025
› Ab 2019 fertigt ŠKODA AUTO Elektrokomponenten für Plug-in-Hybride
› ŠKODA AUTO plant bis 2025 fünf batterieelektrische Modelle auf den Markt zu bringen

Mladá Boleslav, 17. November 2017 – ŠKODA AUTO wird seine rein elektrisch angetriebenen Modelle am Standort Mladá Boleslav produzieren. Bereits ab 2019 fertigt ŠKODA AUTO Elektrokomponenten für Plug-in-Hybride. Die Fertigung der Elektrofahrzeuge und -komponenten ist ein großer Schritt bei der Umsetzung der Zukunftsstrategie der Marke.

„Die Zukunft von ŠKODA wird elektrisch“, sagt ŠKODA AUTO Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier. „Bis 2025 planen wir fünf rein elektrisch angetriebene Modelle in unterschiedlichen Segmenten anzubieten. Wir freuen uns, dass der erste rein batterieelektrische ŠKODA in der Tschechischen Republik gebaut wird. Diese Entscheidung unterstreicht das große Vertrauen des Konzerns in die ŠKODA Belegschaft. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Marke ŠKODA und des Automobilstandortes Tschechien“, so Maier weiter.

Zusätzlich zur Fertigung von Elektroautomobilen produziert das Werk in Mladá Boleslav bereits ab 2019 auch Elektrokomponenten für Plug-in-Hybrid-Modelle mehrerer Volkswagen Konzernmarken.

Das erste elektrifizierte Serienmodell von ŠKODA kommt bereits 2019 auf den Markt: der ŠKODA SUPERB mit Plug-in-Hybridantrieb, der im Werk Kvasiny vom Band laufen wird. 2020 folgt das erste rein batterieelektrische Modell in Mladá Boleslav. Auf der diesjährigen Auto Shanghai hat der Hersteller mit der Elektrostudie ŠKODA VISION E bereits seine Vision vom elektrischen und autonomen Fahren präsentiert.

Die Elektrifizierung der ŠKODA Modellpalette und die Fertigung von Elektrokomponenten für den Volkswagen Konzern gehören zu den Eckpfeilern der ŠKODA Strategie 2025. Weitere zentrale Handlungsfelder sind die Digitalisierung von Produkten und Prozessen, die Eroberung neuer Märkte sowie die Erweiterung der Geschäftsfelder vom klassischen Automobilbau um vielfältige Mobilitätsdienstleistungen.

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