ŠKODA bestätigt bei weltweiten Auslieferungen im April das Rekordniveau des Vorjahres

› Absatz: ŠKODA liefert im April 97.300 Fahrzeuge an Kunden aus
› Märkte: Zweistelliges Wachstum in Zentral- (+13,7 %) und Osteuropa (+11,4 %)
› Modelle: Absatz des Kleinwagen SKODA FABIA legt im April um 2,4 Prozent zu
› Weltpremiere: ŠKODA präsentiert am 18. Mai das neue SUV-Modell KAROQ

Mladá Boleslav, 11. Mai 2017 – ŠKODA Fahrzeuge erfreuen sich weltweit weiterhin großer Beliebtheit. Der tschechische Autohersteller erzielte im April 97.300 Auslieferungen an Kunden und erreichte damit das Rekordniveau des Vorjahresmonats (April 2016: 97.200). Insbesondere in Zentral- (+13,7 %) und Osteuropa (+11,4 %) konnte die Marke im April kräftig zulegen. Weitere Wachstumsimpulse verspricht sich ŠKODA von seinem neuen Kompakt-SUV ŠKODA KAROQ. Das neue Modell feiert am 18. Mai in Stockholm seine Weltpremiere.

„Im April haben wir den Rekordabsatz aus dem Vorjahres-April bestätigt. Damit haben wir in einem herausfordernden Marktumfeld Stärke bewiesen“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing. „Der erfreuliche Start des ŠKODA KODIAQ gibt einen Ausblick auf die Kraft unserer SUV-Offensive. Mit dem neuen KAROQ, der in wenigen Tagen seine Weltpremiere feiert, werden wir unsere Position im wichtigen SUV-Segment weiter stärken“, so Eichhorn weiter.

ŠKODA treibt den Ausbau seiner Modellpalette im Rahmen der Strategie 2025 mit einer umfassenden SUV-Offensive konsequent voran. Nach der Markteinführung des ŠKODA KODIAQ folgt nun mit dem ŠKODA KAROQ ein weiteres Modell. Das neue Kompakt-SUV der Marke wird am 18. Mai in Stockholm erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Die Markteinführung beginnt Ende dieses Jahres.

In Westeuropa erreicht ŠKODA im April mit 41.100 Auslieferungen das starke Vorjahresniveau (April 2016: 41.400 Fahrzeuge). Deutschland ist mit 14.400 Auslieferungen (April 2016: 14.900 Fahrzeuge) nach wie vor der stärkste Einzelmarkt in Europa. Positiv entwickeln sich Frankreich (2.300 Fahrzeuge; +7,4 %), Belgien (2.300 Fahrzeuge +12,3 %), Österreich (2.300 Fahrzeuge; +9,6 %), Spanien (2.200 Fahrzeuge; +3,2 %), Italien (2.100 Fahrzeuge; +3,9 %) und Griechenland (400 Fahrzeuge; +66,1 %).

In Zentraleuropa verzeichnet ŠKODA ein Plus von 13,7 Prozent auf 18.700 Auslieferungen
(April 2016: 16.400 Fahrzeuge). Im Heimatmarkt Tschechien legt der tschechische Hersteller um
8,4 Prozent auf 8.700 Fahrzeuge zu (April 2016: 8.000). Besonders starke Zuwachsraten entfallen auf Polen (5.400 Fahrzeuge; +14,5 %), die Slowakei (1.900 Fahrzeuge; +11,1 %), Kroatien (800 Fahrzeuge; +111,1 %) und Slowenien (800 Fahrzeuge; +29,3 %).

In Osteuropa ohne Russland legen die Auslieferungen des Automobilherstellers um 11,4 Prozent auf 3.400 Fahrzeuge (April 2016: 3.100 Fahrzeuge) zu. Ein starkes Plus erzielen dabei das Baltikum (700 Fahrzeuge; +15,5 %), Serbien (600 Fahrzeuge; +16,8 %), die Ukraine (500 Fahrzeuge; +42,9 %) und Bulgarien (300 Fahrzeuge; +19,0 %). In Russland steigen die Auslieferungen von ŠKODA im April um 8,9 Prozent auf 5.400 Exemplare (April 2016: 4.900).

In China – dem weltweit größten Einzelmarkt von ŠKODA – erzielt der Hersteller im zurückliegenden Monat 20.900 Auslieferungen (April 2016: 23.800 Fahrzeuge; -12,2 %).
Das von ŠKODA erwartete Minus ist maßgeblich auf die laufende Modellumstellung des ŠKODA OCTAVIA und ŠKODA RAPID zurückzuführen. ŠKODA geht davon aus, dass sich der Absatz im zweiten Quartal wieder normalisieren wird.

Auslieferungen der Marke ŠKODA im April 2017 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA OCTAVIA (34.300; -7,2 %)
ŠKODA RAPID (17.500; -3,4 %)
ŠKODA FABIA (18.200; +2,3 %)
ŠKODA SUPERB (12.100; -6,1 %)
ŠKODA YETI (6.900; -14,2 %)
ŠKODA KODIAQ (4.900; – )
ŠKODA CITIGO (Verkauf nur in Europa: 3.400; -2,0 %)

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