Škoda Aktivtraining: Auf der Etappe der Tour de France
110 Jahre Tour de France – ein spektakuläres Sportevent, das jedes Jahr mehr als 1,6 Milliarden Zuschauer vor die TV-Geräte zieht! 14 ausgewählte Amateur-Radsportler, Journalisten und Gewinner hatten die Möglichkeit, beim diesjährigen Škoda Aktivtraining teilzunehmen und dabei echte Tour-de-France-Luft zu schnuppern.
Von Vitoria-Gasteiz ging es durch die hügelige Landschaft des Baskenlandes in Richtung Saint-Sébastien. Die Streckendistanz wurde für die Hobbyfahrer von 209 Kilometer auf rund 80 Kilometer verkürzt. Bereits zum zweiten Mal in Folge hat Škoda Auto Deutschland den Trainingslauf organisiert.
Topausstattung und prominente Unterstützung
Mit professioneller Betreuung und ausgestattet mit Toprädern ging es einen Tag vor den Profis auf die Piste. Das Feld führte wie schon im vergangenen Jahr ein Škoda Enyaq iV an. Die Teilnehmer durften sich darüber hinaus über eine professionelle Vorbereitung inklusive Technik- und Taktikschulung sowie über Mechanikerservice und Begleitfahrzeuge freuen – so wie bei einer echten Etappe der Frankreich-Rundfahrt. Auch Schauspieler und Škoda Markenbotschafter Oliver Mommsen ließ es sich nicht nehmen, am Aktivtraining teilzunehmen.
Die Leitung des Škoda Aktivtrainings übernahm erneut der bekannte Radsportmanager Hans Holzcer, der eine Menge Tipps und Tricks aus dem Profilager vermitteln konnte. Holczer, der in den 2010er Jahren erfolgreich das Team Gerolsteiner leitete, begleitet das Aktivtraining bereits seit 2022.
Škoda und die Tour de France
Die tschechische Automarke ist dem Radsport schon immer tief verbunden. Neben zahlreichen Radveranstaltungen im Amateurbereich sponsert Škoda auch den Titan Dessert, eine Mountainbike-Rallye quer durch die Sahara. In diesem Jahr verbindet der Autohersteller bereits eine 20-jährige Geschichte mit der Tour de France, die als das populärste Fahrradrennen der Welt gilt. Seit Beginn der Partnerschaft im Jahr 2004, stellt Škoda jährlich über 100 Fahrzeuge für die Rennteams, Helfer sowie für die Kameraleute und Reporter. Die Rennleitung fuhr bis 2019 traditionell Škoda Superb. 2020 wurde dieser durch den Enyaq iV ersetzt, der damit seine Premiere als erster Elektrowagen auf der Tour de France feierte.
In diesem Jahr stattet Škoda die Veranstalter mit 209 Begleit- und Organisationsfahrzeugen aus, von denen 207 einen elektrifizierten Antrieb besitzen. Renndirektor Christian Prudhomme führt das Feld im sogenannten „Red Car“ an, einem speziell umgerüsteten Škoda Enyaq iV. Sechs Funkantennen, ein Flaggenhalter, ein spezielles Signalhorn, Werbebanner, fünf Funkgeräte und ein Panoramadach zeichnen diese besondere Version des vollelektrischen SUV aus. VIP-Gäste können das Geschehen auf der Strecke in einem Superb L&K verfolgen. Darüber hinaus sponsert die tschechische Marke erneut das Grüne Trikot des punktbesten Sprinters. Im Ziel angekommen, erhalten der Gesamtsieger und der Punktbeste ihre Trophäen, die von der Škoda Designabteilung entworfen wurden.
