ŠKODA verteidigt erneut Titel in der WRC 2

› Jan Kopecký und Pavel Dresler krönen hervorragende Saisonleistung mit WRC 2-Titel
› ŠKODA Piloten gewinnen elf der dreizehn WRC 2-Läufe der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2018, ŠKODA Werksteam feiert vier Doppelsiege
› Zum dritten Mal in Folge gewinnt ein ŠKODA Werkspilot die WRC 2-Fahrerwertung
› ŠKODA Werksfahrer belegen die ersten drei Plätze in der WRC 2-Jahreswertung
› Nach 2015, 2016 und 2017 gewinnt ŠKODA Motorsport erneut die WRC 2-Teamwertung

Mladá Boleslav, 28. November 2018 – Spiel, Satz und Sieg für ŠKODA Motorsport: Das Werksduo Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE) ist neuer WRC 2-Champion, die Sieger von 2017, Pontus Tidemand/Jonas Andersson, holen Rang 2 und die Junioren Kalle Rovan-perä/Jonne Halttunen (FIN/FIN) komplettieren ein reines ŠKODA Podium in der WRC 2-Kategorie der FIA Rallye Weltmeisterschaft 2018. Zum vierten Mal in Folge gewinnt außerdem ŠKODA Motorsport die Teamwertung der WRC 2-Serie (Titel vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA).

Bei der alljährlichen Pressekonferenz von ŠKODA Motorsport gab es allen Grund zum Feiern: Mit dem dritten Sieg in Folge in der WRC 2-Wertung der Fahrer und Beifahrer sowie dem vierten Gewinn der WRC 2-Teamwertung konnte ŠKODA Motorsport die bereits überaus erfolgreiche Saison 2017 noch einmal übertreffen. Die ŠKODA Werksfahrer Jan Kopecký, Pontus Tidemand und Kalle Rovanperä belegen außerdem die Top 3-Positionen der WRC 2-Endwertung.

ŠKODA Teams sammelten Siege und Titel aber nicht nur im Rahmen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Die Erfolgsgeschichte der Tschechischen Marke fand in aller Welt statt. Mit Siegen in allen fünf Läufen hatte die FIA Asien-Pazifik Rallyemeisterschaft 2018 (APRC) wahrhaft dominante Champions: Der ŠKODA Privatier und sein Copilot siegten in allen fünf Läufen. Ihr Team Cusco sorgte mit seinen Erfolgen außerdem dafür, dass die ŠKODA Motorsport-Siegesserie der vergangenen Jahre in der Asien-Pazifik-Region fortgesetzt wurde (vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA). Nach einem Hattrick von 2012 bis 2014 durch den mit Saugmotor ausgerüsteten ŠKODA FABIA S2000 konnte die tschechische Marke mit dem ŠKODA FABIA R5 nun vier weitere Titel in Folge erzielen.

Bei der FIA Afrika Rallye Meisterschaft (ARC) hießen die Meister Manvir Singh Baryan/Drew Sturrock (KEN/GBR). Mit vier Saisonsiegen im privat eingesetzten ŠKODA FABIA R5 konnten sie ihren Vorjahreserfolg wiederholen.

In der FIA Südamerika Rallye Meisterschaft (CODASUR) gewann nach 2013, 2016 und 2017 erneut das ŠKODA Privatteam Gustavo Saba/Fernando Mussano (PRY/ARG). Saisonhöhepunkt unter den drei Siegen für die Mannschaft des ŠKODA Importeurs aus Paraguay war der erste Platz in der CODASUR-Wertung beim Weltmeisterschaftslauf in Argentinien.

In der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) wurden die ersten drei Plätze in der U28-Kategorie (Wertung für Fahrer unter 28 Jahren in einem R5-Fahrzeug) von Fahrern belegt, die mit einem ŠKODA FABIA R5 antraten: Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS) gewannen vor Chris Ingram/Dave Whittock (GBR/GBR) und Fabian Kreim/Frank Christian (DEU/DEU). Darüber hinaus wurden 17 nationale Meisterschaften von ŠKODA Teams gewonnen.

Übersicht über die von ŠKODA Teams gewonnenen Titel und Meisterschaften 2018:

FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2)
FIA WRC 2 Meister Fahrer/Beifahrer: Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE)
FIA WRC 2 Team-Meisterschaft: ŠKODA Motorsport

FIA Asien-Pazifik Rallye-Meisterschaft (APRC)
Fahrer- und Beifahrer-Meisterschaft: Yuya Sumiyama/ Takahiro Yasui (JPN/JPN)
Hersteller-Cup: ŠKODA
Team-Meisterschaft: Team Cusco

FIA Südamerika Rallye-Meisterschaft (CODASUR)
Fahrer- und Beifahrer-Meisterschaft: Gustavo Saba/Fernando Mussano (PRY/ARG)

FIA Afrika Rallye-Meisterschaft (ARC)
Fahrer- und Beifahrer-Meisterschaft: Manvir Singh Baryan/Drew Sturrock (KEN/GB)
Hersteller-Cup: ŠKODA

FIA Rallye-Europameisterschaft (U 28-Wertung)
Fahrer- und Beifahrer-Meisterschaft: Nikolay Gryazin/Yaroslav Fedorov (RUS/RUS)

Nationale Meisterschaften

Australien – Eli Evans/Ben Searcy (AUS/AUS)
Belgien – Kris Princen/Bram Eelbode (BEL/BEL)
Bulgarien – Miroslav Angelov/Nidialko Sivov (BGR/BGR)
Finnland – Eerik Pietarinen/Juhana Raitanen (FIN/FIN)
Frankreich – (Schotter) Sylvain Michel (FRA)/Jerome Degout (FRA)
Kroatien – Krisztián Hideg/István Kerék (HRV/HRV)
Libanon – Roger Feghali/Joseph Matar (LBN/LBN)
Niederlande – Hermen Kobus/Erik de Wild (NLD/NLD)
Paraguay – Gustavo Saba/Fernando Mussano (PRY/ARG)
Polen – Grzegorz Grzyb/JakubVróbel (POL/POL)
Schweden – Martin Berglund/Joakim Gevert (SWE/SWE)
Schweiz – Ivan Ballinari/Paolo Pianca (CHE/CHE)
Slowakei – Martin Koči/Radovan Mozner Jun. (SVK/SVK)
Spanien – (Schotter) Xavier Pons/Diego Sanjuan (ESP/ESP)
Tschechische Republik – Jan Kopecký/Pavel Dresler (CZE/CZE)
Türkei – Burak Cukurova/Vedat Bostanci (TUR/TUR)
Zypern – Simos Galatariotis/Antonis Ioannou (CYP/CYP)

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