Der ŠKODA KUSHAQ: Alle Infos zum ersten Serienfahrzeug
des Projekts INDIA 2.0

› Mittelklasse-SUV basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB‑A0‑IN‑Version des Modularen Querbaukastens
› KUSHAQ verbindet typische ŠKODA-Tugenden mit den Anforderungen der indischen Kunden
› Markantes Design, üppige Raumverhältnisse und effiziente TSI-Motoren, entwickelt und gefertigt in Indien
› Viel Komfort, hervorragende Sicherheitsausstattung und moderne Infotainmentsysteme
› Auftakt von Produktoffensive mit vier neuen Modellen für den indischen Markt von ŠKODA und Volkswagen

Mladá Boleslav/Pune, 18. März 2021 – Der neue ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienfahrzeug im Rahmen des Projekts INDIA 2.0. Unter der federführenden Verantwortung von ŠKODA AUTO investiert der Volkswagen Konzern in seine Modelloffensive auf dem indischen Subkontinent eine Milliarde Euro, um dort die Präsenz von ŠKODA und Volkswagen nachhaltig zu stärken. Der ŠKODA KUSHAQ basiert auf der von ŠKODA speziell für den indischen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens und verbindet traditionelle ŠKODA-Tugenden mit den Anforderungen indischer Kunden. Mit verschiedenen leistungsstarken und effizienten TSI-Motoren, markantem Design, modernen Infotainmentsystemen sowie hohem Komfort und umfangreicher Sicherheitsausstattung ist er bestens gerüstet für einen erfolgreichen Auftakt der Modelloffensive. Bestellungen werden ab Juni entgegengenommen; die Auslieferung der ersten KUSHAQ erfolgt im Juli. Insgesamt entstehen im Rahmen von INDIA 2.0 vier neue Fahrzeuge von ŠKODA und Volkswagen auf Basis des MQB-A0-IN – jeweils ein SUV im A0-Bereich und eine Stufenhecklimousine im gleichen Segment. Um dabei in Indien eine möglichst hohe Tiefenlokalisierung zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB Produktionslinie eingerichtet. Die Entwicklung erfolgt größtenteils im neuen Technologiezentrum in Pune, das der tschechische Automobilhersteller dort im Januar 2019 eröffnet hat.

„Heute ist ein ganz besonderer Tag für ŠKODA und Volkswagen. Mit der Weltpremiere des ŠKODA KUSHAQ starten wir unsere Modelloffensive auf dem indischen Markt. Wir erfüllen damit den Auftrag, den uns der Volkswagen Konzern vor gut zweieinhalb Jahren mit der Verantwortungsübernahme für den indischen Markt erteilt hat. Ich bedanke mich bei Gurpratap Boparai und seiner Mannschaft für das bisher Erreichte. Jetzt setzen wir den Fokus auf eine reibungslose Markteinführung und den erfolgreichen Start unseres neuen Modells und stellen gleichzeitig die Weichen für die nächsten Schritte auf dem indischen Subkontinent. Ich bin vom großen Wachstumspotenzial des Landes überzeugt. Wir werden es für ŠKODA und Volkswagen ausschöpfen.“


Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO

ŠKODA KUSHAQ

„Mit der Präsentation des ŠKODA KUSHAQ beginnt für ŠKODA AUTO und den Volkswagen Konzern in Indien eine neue Ära. Das jüngste Mitglied der ŠKODA SUV-Familie überzeugt durch seine Kombination aus emotionalem Design, konkurrenzloser Leistung, überlegener Verarbeitungsqualität, vorbildlichem Preis-Leistungs-Verhältnis, herausragender Sicherheit und zahlreichen Simply-Clever-Lösungen. Als erstes Produkt, das im Rahmen des Projekts INDIA 2.0 entworfen und entwickelt wurde und auf der MQB-A0-IN-Plattform basiert, ist der ŠKODA KUSHAQ von der Vielfalt unserer dynamischen Nation inspiriert und spricht gleichzeitig die Bedürfnisse eines globalen Publikums an. Mit dem ŠKODA KUSHAQ sind wir bestens gerüstet, die steigende Nachfrage nach Mittelklasse-SUV zu bedienen – ein Segment, das in den nächsten Jahren in Indien um ein Vielfaches wachsen wird.“


Gurpratap Boparai, Geschäftsführer von ŠKODA AUTO Volkswagen India Private Limited

Lokale Entwicklung und lokale Produktion

ŠKODA AUTO treibt das Projekt INDIA 2.0 für den Volkswagen Konzern seit Juni 2018 hauptverantwortlich voran und koordiniert darüber hinaus in Indien die Aktivitäten der Marken Volkswagen, Audi, Porsche und Lamborghini. Die Investitionen in das Projekt INDIA 2.0 betragen insgesamt eine Milliarde Euro, davon fließen 275 Millionen Euro in Forschung und die Entwicklung von neuen SUV und Stufenhecklimousinen. Der Fokus des Vorhabens liegt auf einer umfassenden Modelloffensive von ŠKODA und Volkswagen, die Fahrzeuge sind dabei speziell auf die Volumensegmente des indischen Marktes ausgerichtet. Den Auftakt machen zwei SUV-Modelle und zwei Stufenhecklimousinen im A0-Segment. Sie basieren auf der MQB-A0-IN-Variante des Modularen Querbaukastens, die bereits für die neuen, strengeren Sicherheits- und Emissionsvorgaben in Indien ausgelegt ist. In einem zweiten Schritt werden die in Indien gefertigten Modelle auch in andere Länder exportiert. Um bei der Entwicklung und Fertigung in Indien eine geplante Tiefenlokalisierung von bis zu 95 Prozent zu erreichen, hat ŠKODA in seinem Werk in Pune eine neue MQB-Produktionslinie eingerichtet. Der größte Teil der Entwicklung erfolgt im neuen Technologiezentrum in Pune, das im Januar 2019 eröffnet wurde. Dort kann ŠKODA mit dem technologischen Know-how vieler einheimischer Mitarbeiter und einem feinen Gespür für indische Interessen gezielter, flexibler und deutlich schneller auf sich ändernde Kundenbedürfnisse reagieren. Insgesamt werden im Technologiezentrum in Pune 250 Ingenieure arbeiten, aktuell sind bereits mehr als 200 Fachkräfte eingestellt. ŠKODA und Volkswagen wollen ihre Präsenz auf dem indischen Markt nachhaltig stärken und streben bis 2025 einen gemeinsamen Marktanteil von fünf Prozent an. 2019 wurden in Indien insgesamt rund drei Millionen Fahrzeuge ausgeliefert – bei einer Bevölkerungszahl von mehr als 1,3 Milliarden Menschen.

Der Name für das kompakte SUV geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. In der noch heute genutzten „Sprache der Götter“ steht das Wort „Kushak“ für König oder Herrscher, passend zum selbstbewussten und kraftvollen Auftritt des neuen ŠKODA KUSHAQ. Die Schreibweise mit „K“ am Anfang und „Q“ am Ende setzt die etablierte Nomenklatur der weltweit erfolgreichen SUV-Modelle von ŠKODA AUTO, KODIAQ, KAROQ und KAMIQ fort.

ŠKODA KUSHAQ

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